Am gestrigen Sonntag, 12. September 2021, wurde das Fest Kreuzerhöhung – Titelfest des Deutschen Ordens in St. Elisabeth, 1010 Wien, gefeiert. Das Pontifikalamt zelebrierte S.E. Hochmeister Generalabt Frank Bayard unter Konzelebration des Priors der Brüderprovinz Österreich, P. Karl Seethaler und P. Piotr Rychel. Für die wunderbare musikalische Gestaltung sorgte in bewährter Weise der Hochmeisterliche Kapellmeister Mag. Thomas Dolezal. Als Ordinarium wurde die Nicolai-Messe Hob. XXII:6 von Joseph Haydn gespielt.
Der Deutsche Orden wählte sich, nach dem Vorbild der Kreuzfahrenden, das Kreuz zum Ordenszeichen. Er feiert daher das Hochfest Kreuzerhö- hung als Titelfest. Bereits in den ältesten Satzungen des Ordens aus dem 13. Jahrhundert werden die Brüder dazu angehalten, ein vorbildli- ches Leben zu führen, „da sie das Zeichen der Liebe und des Ordens in der Gestalt des Kreuzes tragen, um damit zu erweisen, dass Gott mit ihnen und in ihnen sei“. Das Fest Kreuzerhöhung, gleichsam der Namenstag unserer Gemeinschaft, begingen die Familiaren der Komturei „An Rhein und Main“ in Deutschorden in Frankfurt-Sachsenhausen am 12. September 2021 mit einem Konveniat. Dem Hochamt in der Deutschordenskirche stand Pater Jörg Weinbach OT, der Geistliche Assistent der Komturei, vor und spendete den Segen mit der Sachsenhausener Monstranz, die als besonderen Schatz ein Partikel des Heiligen Kreuzes birgt. In seiner Predigt erinnerte Pater Jörg daran, dass ein Christentum ohne Kreuz weltlich ist und unfruchtbar wird. Das Kreuz dürfe nicht zum Symbol reduziert oder für politische Zwecke missbraucht werden, man müsse auch nach den Werten des christlichen Glaubens leben.
Der Bayerische Ordenstag wurde heuer von der Komturei „An der Donau“ unter. Leitung von Komtur Hans Pschorn FamOT ausgerichtet. Komtur Gerhard Meinl FamOT von der Komturei „An Isar, Lech und Donau“ und Komtur Simon C. Kuttenkeuler FamOT von der Komturei „Franken“ waren mit zahlreichen Confratres und deren Familien der Einladung nach Regensburg gefolgt.
Il 4 settembre 2021 nella splendida cornice del Duomo di Monreale, il nostro Balivo, prof. Antonino Sala FamOT, ha partecipato alla solenne cerimonia di investitura delle dame e dei cavalieri del Sacro Militare Ordine Costantiniano di San Giorgio presieduta da S.E. Rev.ma Mons. Michele Pennisi arcivescovo di Monreale, alla presenza di Sua Altezza Reale la Principessa Beatrice Borbone Due Sicilie Gran Prefetto Costantiniano, su gentile invito del delegato vicario per la Sicilia Cav. Gran Cr. Graz. Nobile Dott. Antonio di Janni.
Il 28 agosto 2021 si è svolta la VIII edizione 2021/2021 del premio "La Campana di Burgio" sul piano dell’antico Castello Normanno. Quest’anno sono state assegnate due campane, una per il 2020 che a causa dell’emergenza sanitaria non si è potuta consegnare, ed una per il 2021 rispettivamente: al prof. dell’Università di Palermo Ignazio Buttitta con la seguente motivazione “erede della prestigiosa tradizione familiare di studi etnoantropologici del padre Antonino, ha seguito un particolare e ricco filone di ricerca e studi sul rapporto tra mito, storia, tradizioni popolari, simboli, narrazioni e rappresentazioni del sacro che lo ha visto diventare un punto di riferimento originale tra i luminari della materia”; a Gaetano Savatteri, “scrittore e giornalista di grande prestigio e di alte qualità professionali ha saputo attualizzare nelle sue opere con personale elaborazione la tensione civile dei migliori scrittori novecenteschi siciliani con particolare riferimento all'opera di Leonardo Sciascia di cui può definirsi fedele interprete, innovatore ed esegeta.”
Am Wochenende 27.-29.08. 2021 machten sich fünf Confratres aus den beiden Komtureien („An Rhein und Main“ und „An Rhein und Ruhr“) auf den Weg nach Marburg, wo sich ja das Grab unserer Ordenspatronin (die zugleich die Zweitpatronin des Bistums Fulda ist) befindet. Es war nicht nur eine confraterliche Begegnung, sondern zugleich eine kleine Wallfahrt, bei der die unterschiedlichen Anliegen der Fürsprache der großen Heiligen der Nächstenliebe anempfohlen werden konnten.
Der Samstag, 24. Juli 2021, erwies sich als wunderschöner Sommertag im Gebirge. Und wenn es im Tal heiß ist, sucht man Kühlung und Zuflucht in höheren Lagen. So war dieser Sommertag ja geradezu perfekt für das Sommertreffen der Ballei an der Etsch und im Gebirge. Familiaren mit ihren Gattinnen aus Südtirol trafen sich mit ihren Confratres der Komturei am Inn und Hohen Rhein aus Nordtirol. Treffpunkt war um 14:00 Uhr vor dem ehem. Benediktinerstift Fiecht im Tiroler Unterinntal, von dort ging es zum Parkplatz in der „Wenig“, dann zu Fuß weiter. Für ältere Confratres und jene die nicht mehr so gut zu Fuß waren wurde ein Shuttleservice organisiert. Gut anderthalb Stunden Wanderung lagen vor uns bevor der Wallfahrtsort mit dem Felsenkloster St. Georgenberg erreicht wurde.