Hl. Messe in St. Elisabeth, Zelebrant: Diözesanbischof Dr. Wilhelm Krautwaschl; im Anschluß spricht S.E. zum Thema: „Was wir gesehen und gehört haben, verkünden wir Euch. Kirche heute und morgen“. Bischof Krautwaschl spricht in sehr offener Form über die ersten Jahre seines Wirkens in der Diözese mit all den Herausforderungen und Veränderungen.

Zum Gründung-Komtur der neu zu gründenden Komturei wird o.Univ. Prof. Dr. Wolf Rauch gewählt; zu Komtureiräten werden gewählt: Dr. Arno Lerchbaumer, Alois Pacher und Mag. Markus Simmerstatter, zu Rechnungsprüfern Alois Pache rund Dr. Alexander Singer; als Geistlicher Assistent wird Mag. Christian Thomas Rachlè dem HH Hochmeister zur Ernennung vorgeschlagen.

Im Alten- und Pflegeheim „Haus Suavitas“-Deutschordens Pflege GmbH, Friesach wird die Jahresspende der Familiaren des Deutschen Ordens der Ballei Österreich in der Höhe von EUR 54.966,- im Rahmen einer kleinen Feier in Anwesenheit der Provinzoberin der Deutschordensschwestern Sr. Monika Madleniger und des Geistl. Ass. P. MMag. Frank Bayard von Balleimeister Prof. Dr. Rudolf Müller und Balleimeister-Stv. Dr. Robert Klier an den Geschäftsführer Dir. Alois Pacher und an die Pflegedienstleitung DGKS Barbara Galler offiziell überreicht.

Robert Burghart wurde wieder für drei Jahre zum Komtur gewählt; Dipl. Ing. Heinz Koch, Florian Juch und Dr. Karl Schreiter wurden zu Komtureiräten und Mag. Josef Gröchenig zum Rechnungsprüfer gewählt. Univ. Prof. Dr. Karl Woschitz wir wieder als Geistlicher Assistent dem HH Hochmeister vorgeschlagen. Am konvent teilgenommen haben Balleimeister Prof. Dr. Rudolf Müller und Balleimeister-Stv. Dr. Robert Klier.

Hochmeisteramt; Gestaltung: Cfr. DDr. Paul Röttig; Thema: Als Volk Gottes unterwegs durch Raum und Zeit. Anhand der engen Verwurzelung des Neuen Testaments im Bund Gottes mit seinem Volk Israel zeigte er die ungebrochene Treue dieses den Menschen so fernen und zugleich so nahen Gottes auf, der sein Volk niemals im Stich lässt, auch wenn es sein Handeln auf dem Weg durch Raum und Zeit immer wieder nicht erkennen wollte und dieses bisweilen bis ins dritte Jahrtausend nicht wahrhaben will.