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Tage der Freude für die deutsche Brüderprovinz: Einkleidung und Noviziatsbeginn und Diakonenweihe am Sitz der Brüderprovinz in Weyarn

Zum Hochfest der Kreuzerhöhung konnten wir in diesem Jahr zwei schöne Ereignisse begehen: Am Freitag, den 11. September 2020 wurden im Rahmen einer feierlichen Kreuzvesper in der Stiftskirche zwei neue Novizen in den Deutschen Orden aufgenommen und am Samstag, den 12. September 2020 wurden in einem Pontifikalamt durch Handauflegung und Gebet zwei Mitbrüder zu Diakonen geweiht. Dem gekreuzigt-auferstandenen Herrn Jesus Christus sei Dank und Lob und Ehre für diese wunderbaren Tage!

 

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„Ich verspüre, dass Gott mich berufen hat, Jesu Wort und Beispiel, sein Leben und Schicksal zu teilen“:

 

Feier der Einkleidung und des Noviziatsbeginns

 

Obwohl die Ordensfeierlichkeiten im diesem Jahr leider coronabedingt so gut wie ohne Gäste von auswärts stattfinden mussten und in der Stiftkirche St. Peter und Paul lediglich die Mitbrüder des Ordens und die Familien der beiden Noviziatskandidaten, entsprechend der Sicherheitsabstände voneinander getrennt, anwesend sein konnten, war den beiden Kandidaten die Freude doch anzumerken, als sie unter festlichem Orgelklang in die Stiftskirche einzogen. Vorne auf dem Altar stand das Reliquiar mit den Partikeln des heiligen Kreuzes, das sonst auf dem Seitenaltar der Klosterkirche steht, von Kerzen festlich umrahmt und wurde vom liturgischen Dienst und dem Offizianten der Vesper, P. Ignatius Nadol OT, der als Erster Provinzrat den Hwst. Herrn Prior vertrat, mit einer Statio feierlich verehrt. In seiner kurzen Ansprache an die beiden neuen Kandidaten im Anschluss an die Lesung der Vesper verwies er darauf, dass eine Einkleidung immer auch ein Zeichen der Hoffnung für eine Ordensgemeinschaft ist und ihr damit geschenkt wird, dass sie lebendig bleibt. So könne die Gemeinschaft des Ordens den beiden Novizen viel Neues lehren und ihnen beibringen, ihnen Stütze und Hilfe sein auf ihrem geistlichen Weg, aber auch die Gemeinschaft könne von den beiden neuen Novizen lernen und gute Impulse empfangen. Anschließend überreichte P. Ignatius Nadol OT den beiden Novizen das Ordensgewand, die schwarze Soutane und den schwarzen Ordensmantel, sowie den Rosenkranz und das Ordensbuch, das die Lebensregel der Brüder vom Deutschen Haus St. Mariens in Jerusalem enthält. In das Noviziat wurden Herr Fabian Lechner (jetzt fr. Fabian, aus München, Erzbistum München-Freising) und Herr Marvin Löffler (jetzt fr. Johannes, aus Falkenberg an der Elster, Bistum Magdeburg) aufgenommen. Beide Novizen werden das Noviziatsjahr unter der Leitung unseres Novizenmeisters, Pater Norbert Thüx OT, in Maria Birnbaum verbringen. Wir wünschen den beiden Novizen von Herzen Gottes reichen Segen für ihren nun begonnenen Weg in der besonderen Nachfolge Christi und ein frohes Noviziatsjahr!

 

„Mit Gottes Hilfe bin ich bereit!“:

 

Diakonenweihe von fr. Matthias Wagner OT und fr. Athanasius Meitinger OT

 

Am Samstag, den 12. September 2020, war ein weiterer Freudentag für die Deutsche Brüderprovinz unseres Ordens angebrochen: Weihbischof Bernhard Haßlberger war nach Weyarn gekommen, um fr. Matthias Wagner OT und fr. Athanasius Meitinger OT durch Handauflegung und Gebet zu Diakonen zu weihen.

 

Auch bei dieser Feier konnten coronabedingt sicherheitshalber lediglich die Mitbrüder des Ordens an der Feier teilnehmen, selbst die Familien der Weihekandidaten mussten risikobedingt auf die Teilnahme verzichten.

 

P. Ignatius Nadol OT begrüßte den Hwst. Herrn Weihbischof und stellte ihm die beiden Weihekandidaten vor. In der Predigt legte Weihbischof Haßlberger den beiden Weihekandidaten die altehrwürdige, aus dem 6. Jahrhundert stammende syrische Diakonenordnung ans Herz, „Auge und Wächter der Kirche“ zu sein, aber viel mehr noch, sich in ihrem Dienstamt ganz von der Liebe führen und leiten zu lassen, die Jesus Christus selbst ist. Wenn die beiden auch in einem Jahr zum Priester geweiht werden würden, blieben sie doch ihr ganzes Leben lang Diakone, die durch ihr Leben und Tun unter den Menschen die Liebe Christi sichtbar machen sollten und dann aus diesem christusförmigen Handeln heraus am Altar des Herrn Dienst tun.

 

Im Anschluss an die Predigt wurde der Hymnus „Komm, Heil’ger Geist, der Leben schafft“ gesungen, um den Heiligen Geist zu bitten, das Weigeheschehen mit seiner Kraft und seinen guten Gaben zu begleiten und zu erfüllen. Zum Zeichen ihrer Hingabe und Dienstbereitschaft legten sich die Weihekandidaten bei der Allerheiligenlitanei und den anschließenden Bitten auf dem Boden vor dem Altar nieder.

 

Seit der Zeit der Apostel werden in der Kirche die Weihen durch die Auflegung der Hände des Weihespenders und durch sein stilles Gebet gespendet, so auch an diesem Tag: Als die Allerheiligenlitanei verklungen war, legte Weihbischof Haßlberger fr. Matthias und fr. Athanasius unter stillem Gebet die Hände auf und weihte sie so zu Diakonen. Anschließend sang der Weihbischof das große Weihegebet, bevor den beiden neuen Diakonen dann erstmals die Querstola und die Dalmatik, das Amtszeichen der Diakone und ihr liturgisches Gewand, angelegt wurden. Mit dem Friedensgruß endete die Weihehandlung und die Heilige Messe nahm ihren weiteren Verlauf, in der die beiden Neugeweihten dann zum ersten Mal ihren Dienst am Altar ausübten. Am Ende des Weihegottesdienstes dankte P. Athanasius im Namen von P. Matthias und in seinem Namen dem Hwst. H. Weihbischof Dr. Bernhard Haßlberger für die Spendung der Diakonenweihe und seine frohmachenden Worte der Predigt, in seinen Dank schloss er aber auch alle ein, die zum Gelingen dieser festlichen Tage im Hintergrund oder sichtbar mitgewirkt hatten. Mit dem Segen des Weihbischofs und dem „Ultima“, endete dieser wirklich zu Herzen gehende Weihegottesdienst.

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